Q2 GTE

• Lebensbeginn
• Krisensituationen
• Lebensende
• in der Forschung

• Deontologie: Was sein Muss -> Pflicht, Gesinnung, Gewissen

(Der Weg zum Ziel muss ethisch korrekt sein, egal was am Ende für ein Ergebnis herauskommt)

• Klinisches Beispiel: Organspende

• Teleologie: Ziel/Ergebnis -> Konsequenz/Utilitarismus 

(Das Ergebnis muss ethisch korrekt sein, egal wie man dort hin kommt) 

=> hier ist vor allem immer das Allgemeinwohl im Vordergrund im vgl. zum Individuum, deshalb auch klinische Studien als Bsp: ich schade einzelnen Individuen um letztendlich dem Allgemeinwohl zu dienen; weiteres Klinisches Beispiel: vielleicht Chemotherapie? Man schadet dem Patienten mutwillig um am Schluss eine Remission zu haben? 

• 1900: Preußische Anweisungen: Fall Neisser mit Syphillis Vakzinierung bei u.a. Minderjährigen ohne Einwilligung 
• 1931: Berliner und Lübecker Debatten: Richtlinien für neuartige Heilbehandlungen
• 1947: Nürnberger Kodex: nach Humanexperimente im Dritten Reich
• 1964: Deklaration von Helsinki

• Autonomie / Autonomy
• Fürsorge bzw. Caritas / Beneficence
• Gerechtigkeit / Justice
• Nicht-schaden / Non-Maleficence / Nil nocere

• Transparenz
• Regelhaftig
• Eindeutigkeit

• Einwilligung
• Zustimmungs- /Erklärungsregelung
• Hirntod-Feststellung (Ausnahme: Lebendspende)

• Notwendigkeit
• Erfolgsaussicht

• Gleichheit
• Transparenz
• Neutralität
• Solidarität
• Gerechtigkeit
• Reflexion