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HFAO Teil IV - Handlungsfeld 2

Die Handwerkerfibel - "Berufs- und Arbeitspädagogik"

Die Handwerkerfibel - "Berufs- und Arbeitspädagogik"

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Kartei Details

Karten 60
Lernende 11
Sprache Deutsch
Kategorie Pädagogik
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 11.06.2020 / 09.12.2020
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Der Ausbilder in einem Betrieb stellt bei einem Lehrling, der sich gerade im ersten Ausbildungsjahr befindet, fest, dass dieser sich beim Erlernen der vorgeschriebenen Kenntnisse und Fertigkeiten etwas schwer tut. Er möchte verhindern, dass das beim Lehrling zu Frustration führt. Was versteht man darunter? (Frage 59, S.286 oben)

Ein erfahrener Ausbilder weiss, dass der betriebliche Versetzungsplan für eine erfolgreiche Berufsausbildung sehr wichtig ist. Was gilt für die Erstellung eines solchen Plans? (Frage 58, S.119)

Der Inhaber eines Handwerksbetriebes setzt sich intensiv mit den Möglichkeiten auseinander, für zwei Ausbildungsstellen, die er für das anstehende neue Ausbildungsjahr zur Verfügung stellen möchte, die geeigneten Bewerber zu finden. Er formuliert dazu das Eignungsprofil, das er von einem Lehrling erwartet. Welche Eigenschaft gehört dazu? (Frage 57, S.143 zweitunterst)

Bei einem gemeinsamen Treffen erzählt der Handwerksmeister seinen Kollegen, dass er gerade eine intensive Auseinandersetzung mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung in seinem Betrieb hatte. Daraufhin fragen sich die anderen Betriebsinhaber, für wen die Jungend- und Auszubildendenvertretung, falls eine solche einzurichten ist, zuständig ist. (Frage 56, S.124)

Sie stellen einen Lehrling ein, der über die allgemeine Hochschulreife verfügt. Der Lehrling fordert deshalb eine Verkürzung der Ausbildungszeit. Wer kann dies gegenüber der Handwerkskammer beantragen? (Frage 55, S.156 oben)

Der Inhaber eines Betriebes beabsichtigt zum ersten Mal, einen Lehrling einzustellen. Dabei befasst er sich auch mit den verschiedenen Stellen, mit denen er im Zusammenhang mit der Berufsausbildung zusammenarbeiten muss. Was steht dabei im Mittelpunkt der Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit? (Frage 54, S.132 oben)

Der Inhaber eines Handwerksbetriebes beabsichtigt zum ersten Mal, einen Lehrling einzustellen. Dabei setzt er sich mit den dafür geltenden Vorschriften auseinander. Was sehen diese für die Eignung der Ausbildungsstätte vor? (Frage 53, S.157?)

Der Inhaber eines Handwerksbetriebes hat mit einer Bewerberin einen Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen, in dem eine Verkürzung der betrieblichen wöchentlichen Ausbildungszeit auf 25 Stunden vorgenommen wurde. Die Handwerkskammer hat auf gemeinsamen Antrag diese abgekürzte Teilzeitausbildung genehmigt, da die Auszubildende hierfür ein berechtigtes Interesse nachgewiesen hat und weil aufgrund der persönlichen Voraussetzungen zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der verkürzten Zeit erreicht wird. Was kann ein berechtigtes Interesse sein? (Frage 52, S.156 oben)
ACHTUNG: Seit 01.01.20 keine Begründung mehr notwendig!