Fragen wipo
Ef
Ef
29
0.0 (0)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 29 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Japonais |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 28.07.2019 / 28.07.2019 |
Attribution de licence | Non précisé |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20190728_fragen_wipo
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190728_fragen_wipo/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
- Erläutere die Theorie von Thibaut und Kelley (Exchange Theorie)
- Soziale Interaktion wird aufrecht erhalten, solange die Differenz positiv ist.
- Sie brechen die Interaktionen auch ab, sobald die Differenz negativ ausfällt oder mindestens eine Alternative attraktiver ist.
- Erkläre die Erwartungswerttheorie mit Beispiel (Instrumentalitätstheorie)
- Pascal und Fermat erarbeiteten Überlegungen zum Entscheidungsverhalten bei Glücksspielen
- Bei Gewinnmaximierung sind Höhe und die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns relevant sind.
- Erwartungswert: Produkt aus der Gewinnhöhe und Gewinnwahrscheinlichkeit
- Entscheidungsalternativen werden nach diesem Wert beurteilt
- Instrumentalitätstheorie von Vroom
- Erwartungen werden mit Anreizen multipliziert.
- Motivation ist hoch, wenn die subjektive Wahrscheinlichkeit hoch ist mit einem verhalten ein gutes Resultat zu erzielen
Horizontale und vertikale Aufgabenerweiterung im Job
- Job Enlargement Aufgabenfeld horizontal um gleichwertige Aufgaben erweitert
- Beugt Monotonie vor
- Zb. nicht nur Angebote einholen, sondern auch Rechnungen schreiben.
- Job Enrichment erweitert das Aufgabenfeld vertikal,
- zB. durch neue Verantwortungsfelder
Konfliktmodell anhand des Stufenkonfliktmodells erklären, Einigungsmöglichkeiten aufzeigen
- Verhärtung: erste Spannungen wegen unterschiedlicher Standpunkte. Man denkt, Unstimmigkeiten sind lösbar
- Debatte. Parteien wollen von ihrer Sicht überzeugen
- Taten statt Worte. Eindruck entsteht, dass Reden nicht mehr weiterhilft.
- Koalitionen: Umgang wird feindseliger und Bündnisse werden gebildet.
- Gesichtsverlust. Direkte Angriffe und Kompromiss scheint unmöglich.
- Drohstrategien. Machtdemonstration und überzogene Forderungen
- begrenzte Vernichtungsschläge. Ab dieser Phase verlieren beide Seiten
- Zersplitterung Vernichtung des Gegners durch Bedrohung seiner Existenzgrundlage.
- Gemeinsam in den Abgrund. Konfrontation dominiert. Eigener Untergang wird riskiert um Feind mit allen Mitteln zu besiegen. Versöhnung ist keine Option.
- Welches Verhalten wird dem Homo oeconomicus zugeschrieben
- Menschen als zweckrational im Sinne der individuellen Nutzenmaximierung.
- Rationalitätsprinzip bedeutet, das Menschen nach wirtschaftlich effizientem Handelns streben
- Maximalprinzip beschreibt mit vorhandenen Mitteln das maximale an Erfolg heraus zu holen.
- Minimalprinzip, den optimalen Erfolg mit sparsamem Ressourceneinsatz
- Kritik: Mensch ist keine Maschine
- Wend oft Fausregeln (Heuristiken) an und bricht Entscheidungsprozesse ab, sobald eine zufriedenstellende Alternative gefunden worden ist.
- Mikropolitisches Handeln und Kompetenzen nennen / MKM erklären
- Es gibt 7 mikropolitische Handlungsfelder:
- Selbstdarstellung
- Emotionen
- Networking/Koalitionen
- Unternehmenskultur
- Körperlichkeit
- Work-Life-Balance
- Verhältnis zu Macht.
- So wurde ein Kompetenzmodell entwickelt, das vier Arten aufstiegsrelevanter Kompetenzen beinhaltet:
- Fachkompetenz (Wissen um die Existenz und Bedeutung von Mikropolitik),
- Methodenkompetenz (Verfügen über mikropolitische Taktiken)
- Sozialkompetenz (Umsichtige Berücksichtigung lokaler Normen)
personale Kompetenz (Integration mikropolitischen Handelns ins Selbstkonzept)
- Theorie sozialer Identität erklären
- Nach Taifel und Turner:
- Gruppenzugehörigkeit allein ist eine hinreichende Voraussetzung für Diskriminierung
- Wirkungskette: Stereotypes System -> Kategorisierung -> soziale Identität -> sozialer Vergleich -> Distinktheit -> Diskriminierung.
- Ähnlichkeit zwischen Gruppen ergibt keine Symphatie , Stattdessen Abgrenzung und Distanz.
- Ähnlichkeiten wirken nur innerhalb der Gruppe positiv.
- Folgen positiver Organisationspolitik
- bessere Leistungsfähigkeit
- Optimierung der Prozesse und Strukturen
- Verbesserung der Arbeitsbedingungen
- Veränderung der Werte und Etablierung von neuen Kulturen
- Bessere Führung und höhere Motivation der Mitarbeiter.