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MM3-LAMSAM/MALSAM

Karteikarten zum lernen für Gesundheitspsychologie (werden nicht mehr aktualisiert) (erstellt 2019)

Question first
Answer first
Self-test

315

5.0 (1)

Study

Set of flashcards Details

Flashcards	315
Students	51
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	11.07.2019 / 29.04.2023
Licencing	Attribution (CC BY) (Studierende der Fernuni)
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190711_mm3lamsammalsam
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190711_mm3lamsammalsam/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Flip-Mode

(WS 16/17) (WS 17/18) In der einschlägigen Literatur werden vier Stresskonzepte diskutiert in denen Stress unterschiedlich beschrieben wird. Was trifft auf den situationsbezogenen Ansatz zu?

A) als physiologische Reaktion auf kritische Lebensereignisse und Alltagsbelastungen

B) als externe Anforderung/Umweltgegebenheit, die durch ihr Auftreten eine Belastung darstellen und eine Neuanpassung verlangt.

C) als Reaktion auf die Umwelt, in der der Verlust von Ressourcen droht oder tatsächlich eintritt.

D) als subjektiv wahrgenommen Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten.

E) als universelle Abwehrmechanismen zur Bereitstellung von Energie

(SS 18) Kritische Lebensereignisse sind Ereignisse, die eine einschneidende Veränderung darstellen. Welche Art/en von Stressoren wirkt/wirken als kritische/s Lebensereignis/se?

A) Alltagsbelastungen

B) Kulturelle Stressoren

C) Non-normative Stressoren

D) Normative Stressoren

E) Zeitbezogene Stressoren

(WS 17/18) AAS welche Aussage stimmt?

A) AAS besteht aus Alarmphase, Widerstandsphase und Erschöpfung.

B) AAS allgemeine Abwehrmechanismen für Energie

C) AAS löst Reaktion auf eine spezifische Belastung und Reaktion aus.

D) in allen Phasen besteht eine erhöhte Auftretenswahrscheinlichkeit für Erkrankungen

E) nur Alarmphase weicht Organismus von normaler Widerstandslage ab

Tod, Autounfall und chronische Krankheit sind Beispiele für...?

A) Alltagsbelastungen

B) Normative Stressoren

C) Non. normative Belastungen

D) Kritische Lebensereignisse

E) zeitbezogene Belastungen

Hobfoll Ressourcenmodell

A) Personen mit vielen Ressourcen setzen sie selten ein um neue zu gewinnen

B) Personen mit wenig Ressourcen brauchen länger um sich von Verlusten zu erholen

C) Das Schwinden von Ressourcen bei Personen mit niedrigem Ressourcenpool begünstigt die Verlustspirale

D) Personen mit wenig Ressourcen können schwieriger eine Gewinnspirale…

E) Personen mit großem Ressourcenpool sind PRÄDESTINIERT dafür, neue dazu gewinnen

Antworten für die Frage nach Merkmalen von Stressoren:

• Dauer, Intensität

• Mehrdeutigkeit

• Intensität

• Unvorhersehbarkeit

• Unkontrollierbarkeit

Frau Wegener. Vergisst Sachen, nimmt Termine nicht war, erzählt mehrmals das Gleiche. Wird daraufhin von ihren Sohn angesprochen. Sie befürchtet, dass sie nichts dagegen tun kann. Was sind die (primäre) sekundäre Bewertungen?

A) Angst

B) Beobachtung des Sohnes, dass sie öfters das Gleich erzählt

C) Befürchtung, dass sie nichts tun kann

D) Einschätzung, dass...

E) Schluss auf die Symptome einer beginnenden Demenz

Frau Schmidt wurde aufgrund von Budgetkürzungen entlassen. Sie stellt fest, dass sie ihren Job mochte. Sie betrachtet den Jobverlust als eine Entwicklungschance und hat angefangen, sich weiterzubilden. Sie denkt, dass sie die Weiterbildung erfolgreich abschließen wird und danach gute Chancen auf einen besseren Job hat. Sie träumt schon vom hohen Gehalt. Sie bemerkt, dass ihr Mann sie dabei voll und ganz unterstützt. Was ist hier die primäre Bewertung nach dem transaktionalen Stressmodell?

A) das Träumen vom hohen Gehalt

B) die Einschätzung, dass sie die Weiterbildung erfolgreich abschließen wird

C) die Betrachtung des Jobverlusts als Entwicklungschance

D) die Feststellung, dass ihr Mann sie unterstützt

A) die Feststellung, dass ihr Mann sie unterstützt