Aspekte zur Potenzwahl
.
.
Kartei Details
Karten | 22 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Naturkunde |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 20.01.2019 / 22.01.2019 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190120_aspekte_zur_potenzwahl
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190120_aspekte_zur_potenzwahl/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Das Ähnlichkeitsgesetz
Similia similibus curentur
Küchenzwiebel – Augenbrennen, scharfer Nasenfluss +Tränen =Allium cepa
Kaffeegenuss – innere Nervosität, Zittern, Herzklopfen, Schlaflosigkeit=Coffea
Potenzwahl
Die Mittelwahl hat die erste Priorität. Die Potenzwahl ist wohl wichtig, aber nicht das Wichtigste.
Zustand der Lebenskraft des Patienten:
Medikamente, OPs, Degeneration, Alter, Krankheit, miasmatische (Erb-)Belastung, Fähigkeit zur akuten Erkrankung
Dauer der Erkrankung:
Je länger eine Erkrankung zurückliegt, desto höher muss man mit der Potenz gehen
Ebene der Erkrankung:
Je mehr körperliche Ebene(kränker), desto tiefer die Potenzen
Psyche – die höheren Potenzen
Charakter der Erkrankung:
Ob die Erkrankung träge ist (z. B. Warze) eher höhere Potenz oder aggressive (z. B. Neurodermitis) eher niedrig
Empfindlichkeit des Patienten:
Pflasterausschlag, Zigarettenrauch verträgt nicht, Gummihandschuhe verträgt nicht, reagiert auf Materialien, Hypochonder, Elektrosmog - je empfindlicher, desto tiefer die Potenz – wenn es sich um die physischen Ebene handelt. Bei der psychischen Ebene oder, wenn man sich sicher ist eher höhere Potenz
Sicherheit in der Mittelwahl:
Einseitige Erkrankungen sind nicht klar
Klarheit des Falles, Erfahrung des Therapeuten