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Stofflehre

Verbindungen, Elemente, Atome, Wasser

Verbindungen, Elemente, Atome, Wasser


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Langue Deutsch
Catégorie Physique
Niveau Autres
Crée / Actualisé 01.12.2018 / 05.12.2018
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https://card2brain.ch/box/20181201_stofflehre
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Aggregatszustände und die Übergänge mit Fachbegriffen

  1. Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen,  zwischen den Teilchen ist leerer Raum. 
  2. Teilchen verschiedener Stoffe unterscheiden sich in Grösse und Masse.
  3. Alle Teilchen sind ständig in Bewegung.
  4. Zwischen den Teilchen gibt es Anziehungskräfte, die bei verschiedenen Stoffen unterschiedlich stark sind.

Bedeutung des Wassers

  1. Landwirtschaft (Tiere, Pflanzen, Lebensmittel)
  2. 2/3 Erdoberfläche = Wasser (97% Salzwasser, 3% Süsswasser, >1% Trinkwasser)
  3. Energie (Wasserkraft)
  4. Lebensraum (Pflanze, Tiere)
  5. Transportweg
  6. Hygiene
  7. Wärmekapazität (relativ gerine Temperaturschwankungen Tag/Nacht)
  8. Wasserkeislauf (Klima)
  9. Mensch (70% des Körpers, 1.5-2l Zunahme/Tag)
  10. Lösungsmittel (löst Calcium, Magnesium aus Gesteinen, wichtig für Mensch = Knochenaufbau/gegen Herzkrankheiten

Wasserkreislauf

Dichtanomalie Wasser und die Auswirkungen

bei 4°C grösste Dichte, egal ob wärmer oder kälter -> die Dichte nimmt ab 

Diffusion

Verteilen der Teilchen in ihnen zur Verfügung stehenden Raum durch zufällige Eigenbewegung; Bewegung vom Ort hoher Konzentration zum Ort mit niedriger Konzentration -> Konzentrationsausgleich

  1. Tinte im Wasser: DIe TInte vermisscht sich im warmen Wasser schneller als in kalten (grössere Teilchenbewegung da mehr Energie), schnellere Einstellung des Konzenrationsgefälles.
  2. Duftspray: Diffusion in Flüssigkeit in Gase, nach einer gewissen Zeit hat sich der Duft im ganzen Raum verteilt -> Konzentrationsausgleich 

 

Osmase

besondere Fom der Diffusion, Konzentrationsausgleich findet über die Verschiebung von Flüssigkeit statt

  1. Dialyse-Schläuche mit Zucker-& Stärkelösung    (Zucker=Masse nimmt zu / Stärke=keine Gewichtszunahme)

Stoffeinteilung

Physikalisches Trennverfahren

dienen dazu Gemische z.B Rotwein in ihre Bestandteile d.h. in reine Stoffe, aufzutrennen. Verschiedenartige Eigenschaften in der Reinstoffe werden ausgenutzt. Diese haben spezifische, unverwechselbare Stoffeigenschaften, mit denen sie sich beschrieben lassen. (Farbe, Dichte, Härte, Schmelzpunkt, Siedepunkt,...)

  1. sieben, filtern (Auftrennung nach Teilchengrösse)
  2. Zentrifugieren, Dekantieren, Sedimentieren (Auftrennung nach Dichte)
  3. Destilation (Auftrennung nach Siedepunkten)