7. Welches ist das primitivste Konfliktösungsmuster nach G. Schwarz?
Flucht
7. Was ist in der Konfliktlösung ein "Kompromiss"? Machen sie ein Bsp.
Beide Seiten gehen Konzessionen für die Lösung ein.
Konzessionen=Entgegenkommen
7. Im "Kreislauf kooperativer Konfliktbewältigung" nach Berkel wird neben dem Konfliktthema, bzw. neben dem Sachinhalt zwei weiteren Aspekten Rechnung getragen. Welche beiden Aspekte sind für die Konfliktbewältigung demnach ebefalls zentral?
-Eigene Person
-Befindlichkeit und Beziehung zum Konfliktpartner
T1. Nennen sie 2 Arten von Normen in Gruppen und machen sie ein eigenes Beispiel für eine davon
Beziehungsnormen, Kommunikationsnormen, Bedürfnisormen, Gefühlsnormen, Sanktionsnormen.
Bsp.:
T1. Nennen sie die korrekte Reihenfolge der fünf Gruppenphasen nach Tuckman
Forming, Storming, Norming, Performing, Adjournig
T1. Schindlers Rollentheorie - welche Aussage ist korrekt?
- Beta folgt Gamma. -Gamma folgt Alpha. - Alpha folgt Omega. - Omega folgt dem Gegner.
Gamma folgt Alpha
T1. Erklären sie das Konformitätdexperient von Asch in ihren Worten
Es wurde beobachtet wie sich einzele Personen in einer Gruppe beeinflussen lassen. Wenn Beispielsweise alle abschtlich die Offensichtliche Falsche Antwort geben, die nicht eingeweihte Person auch die Falsche wählt.
(Zenrale Eleente: Einfluss/ Dominanz einer (falschen) Gruppeneinschätzung versus der eigenen (richtigen) Wahrnehmung.)
T1. Zusammenhang Macht, Autorität und autoritär sein - Welche Aussage ist richtig?
- Je mehr Macht, desto mehr Autorität.- Je mehr Autorität, desto weniger autoritär. - Je autoritärer, desto mehr Autorität. - je weniger autoritär, desto weniger Macht.
- Je mehr Autorität, desto weniger autoritär.