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03431_MC-Frage

Fernuni Hagen M9

Fernuni Hagen M9


Kartei Details

Karten 117
Lernende 104
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 31.05.2016 / 29.11.2023
Lizenzierung Keine Angabe
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1. Im Skript werden verschiedene Aspekte genannt, die beim multimedialen Lernen eine Rolle spielen.
Was gehört nicht dazu?
 

2. Was versteht man laut Skript unter einem Podcast?
 

3. Ein Dozent der FernUniversität in Hagen hält wöchentliche Vorlesungen über Adobe Connect,
die die Studenten daheim live mitverfolgen (sie müssen auch tatsächlich zu einem bestimmten
Zeitpunkt am Computer sitzen, weil es keine Aufzeichnungen gibt). Welcher der folgenden Begriffe
bezeichnet laut Studienbrief genau diese Form der Übertragung und Darbietung von Vorlesungen?
 

4. In einem Modul an der FernUniversität in Hagen sind die Vorlesungen eines Dozenten ab der
Freigabe des Moduls im Virtuellen Studienplatz herunterladbar und können von den Studenten so
oft und wann sie wollen angesehen werden. Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet laut
Studienbrief genau diese Form der Übertragung und Darbietung von Vorlesungen?
 

5. Bei der Codierung geht es um die Darbietungsart der zu vermittelnden Informationen. Dabei
bestehen verschiedene Möglichkeiten. Was wird im Skript nicht als Darbietungsart genannt?
 

6. Welche der folgenden Aussagen zum pictorial superiority effect sind richtig?
 

7. Welche der folgenden Aussagen zu Multimodalität sind korrekt?
 

8. Rey (2009) bezeichnet den Vergleich verschiedener Medien, Codierungsformen, Sinnesmodalitäten
oder Interaktivitätsgrade als pauschalen Vergleich und weist darauf hin, dass solche pauschalen
Vergleiche nicht empfehlenswert sind, da es zu Konfundierungen kommen kann. Wenn ein
Forscher nun die Lernleistung bei einem herkömmlichen Lehrbuchtext mit der Lernleistung
durch ein Computerlernspiel vergleicht, können die Ergebnisse systematisch durch einige der
folgenden Variablen beeinflusst werden. Wobei handelt es sich jedoch nicht um eine Variable,
die in diesem Kontext ein spezifisches Problem von pauschalen Vergleichen darstellen kann
(zumindest dann wenn allgemeine methodische Standards eingehalten werden)?