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SCM APS

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Fichier Détails

Cartes-fiches 8
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 13.04.2016 / 22.04.2021
Attribution de licence Pas de droit d'auteur (CC0)    (APS)
Lien de web
https://card2brain.ch/box/scm_aps
Intégrer
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Anforderungen an die Implementierung einer SCM Software

  • Ziele müssen definiert sein

  • Zeitrahmen muss gegeben sein

  • Grenzen müssen klar sein

  • Rechtliche Themen müssen abgeklärt sein

  • Rollen müssen definiert sein

  • Der gemeinsame Sinn muss definiert sein

  • Stammdaten müssen sauber sein

  • KPI definieren

  • Kosten / Nutzen Rechnung muss gemacht sein

  • Kapazitäten müssen abgestimmt sein (was ist ein Mann Jahr 1600 h 2000 h)

  • Ausgangslage muss allen klar sein

  • Interessen müssen bekannt sein

  • Strategie muss klar sein

  • Payback muss gerechnet sein

  • Kommunikation / Information muss allen klar sein

  • Transparenz

  • EDI

  • Verantwortlichkeit

  • Schnittstellen

  • KVP

  • Eskalationsstufen

  • Sicherheit für Datenaustausch

  • Interne Prozesse müssen klar sein / Prozesse müssen definiert sein

  • Win-win für alle

  • Make or Buy

  • Nutzen von gemeinsamen Ressourcen

  • Bereitschaft welche Daten werden wofür verwendet

Problematik einer SCM Einführung und Unterschiede zur herkömmlichen ERP Implementierung

Eine herkömmliche ERP-Einführung bezieht sich nur auf das einführende Unternehmen während ein APS-System mit den anderen Gliedern der SC abgestimmt werden muss

Chancen und Risiken von Supply Chain Management

Chancen

  • Kürzere DLZ / Lieferzeiten / Time-to-Market

  • Doppelspurigkeiten werden eliminiert (z. B. Q-Prüfung)

  • Know how teilen

  • Ausrichtung auf Kunden

  • Optimale Nachschubkonzepte

  • Transparenz

  • Bullwhip-Effekt wird eliminiert

  • Kostenreduktion

  • Optimale Auslastung der Ressourcen

  • Nutzung Synergien (Transport)

  • Fokussierung auf Kernkompetenzen

  • Steigerung Effizienz

  • Erhöhung der Produktionsqualität     

  • TCO Senkung

  • Transparente Prozesse

  • Kommunikation steigt

  • Reduktion der Bestände

  • Erschliessung von neuen Märkten

Risiken

  • Know-how Verlust

  • Abhängigkeiten

  • Change Management

  • Langjährige Partnerschaften

  • Abläufe werden transparent

  • Weniger flexibel

  • interne Abläufe werden offengelegt

  • verschiedene Kulturen / Mentalitäten prallen aufeinander

  • fehlendes vernetztes Denken

  • Transportzeiten steigen

  • Kosten steigen

  • Schlechte Qualität

  • Termintreue

  • Währungsrisiko

Unterschiede ERP / APS

Ziel: ERP Kostenreduktion

APS Erschliessung unternehmensübergrefender Erfolgspotenziale, Verbesserung des Kundenservices, hohe Flexibiliatät  

Prinzip: ERP Transaktonsorientiert

APS: Analytisch / interaktiv

Fragestellung ERP was ist was war

APS: Was wird sein , was wäre wenn

Entschedungsunterstützung ERP Berschränkt 

APS:Ausgeprägt Szenario, Simulation , Visualisierung

Reichweite ERP: Unternehmensintern , Geschäftsprozesse

APS: Strategisch, Taktisch , operativ unternehmensübergreiffende planung der gesammten SC

Benutzergruppe: ERP viele User

APS: Spezialisten Management

Planungsumfang: ERP Teilprozesse

APS Gesammte Prozesskette

Planungskonzept: ERP Sukzessive

APS: Hierarchisch

Planungsumfang: ERP Teilprozesse

APS gesammte Prozesskette 

 

 

Ziele Strategische Neztwerkplanung

Ziele: Supply Chain so gestalten, anpassen dass die ökonomische Leistungsfähigkeit längerfristig maximiert ist

Strategische Produkte

Absatzmärkte / Kanäle

produktionsprozess

Rohstoff und Komponentenlieferanten

Strategische Enscheide über:

Errichten oder schliessen von Werken

Errichten oder schliessen von Distributionszentren

zuweisung von Kapaziäten zu Produkten und Kundenregionen

Faktoren strategische network Planung:

  • kosten Kapazitäten einkauf
  • Kosten Kapazitäten Produktin
  • kosten kapazitäten distribution
  • kosten kapazitäten transport
  • bedarf des kunden
  • lebenszyklen produkte / produkteportfolio
  • rohstoff / komponentenverfügbarkeit 
  • zölle abgaben
  • steuern

Aktivitäten im Master Plan

Bestimmung des ausgleichs der schwankungen der kapazitäten 

Wann welche Mengen produizert werden

Bestimmung von wann welche rohstoffe gebrauht werden