Premium Partner
783.png

Kapitel 05 "UKV und Datennetzwerke"

Praxisnahe Telekommunikation, Auflage 2016

Praxisnahe Telekommunikation, Auflage 2016

Kartei Details

Karten 44
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Autor Paul Baumgartner
Stufe Berufslehre
Copyright Paul Baumgartner
Auflage 2016
Zielgruppe Grundlagen der Telekommunikations-Technik gemäss Bildungsplan 2015.
Erstellt / Aktualisiert 14.07.2015 / 23.04.2024
Druckbar Ja

Sammlung

Diese Kartei ist Teil der Sammlung Praxisnahe Telekommunikation 2016

Wofür steht die Abkürzung UKV?

Universelle Kommunikationsverkabelung

Was ist das Ziel einer UKV-Installation?

Ziel der UKV ist es, mit einem einzigen Kabeltyp und einem genormten Stecksystem alle Dienste betreiben zu können.

Wie nennt man die einzelnen Verteiler der UKV?

Standortverteiler (Arealverteiler), Gebäudeverteiler, Etagen- oder Stockwerkverteiler

Wofür wird der Etagenverteiler verwendet?

Im Etagenverteiler enden alle Arbeitsplatzkabel. Diese werden auf einem Installationspanal aufgeschaltet und über Patchkabel mit den Aktivkomponenten verbunden (Switch, PBX usw.)

Von wo nach wo führt die universelle Kommunikationsverkabelung?

Vom Standortverteiler bis zur Telekommunikations-Anschlussdose

Zwischen welchen Verteilern befindet sich a) die Primär- und b) die Sekundärverkabelung?

a) Standort- und Gebäudeverteiler

b) Gebäude- und Etagenverteiler

a) Wo startet und b) wo endet die Tertiärverkabelung?

a) Beim Etagenverteiler

b) bei der Telekommunikations-Anschlussdose

Was ist ein Channel-Link?

Die gesamte Verbindung in einem Netzwerk, z. B. vom Switch bis und mit PC-Anschluss.