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Kapitel 10 "Geräte und Dienste"

Praxisnahe Telekommunikation, Auflage 2016

Praxisnahe Telekommunikation, Auflage 2016

Kartei Details

Karten 59
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Autor Paul Baumgartner
Stufe Berufslehre
Copyright Paul Baumgartner
Auflage 2016
Erstellt / Aktualisiert 15.07.2015 / 26.02.2024
Druckbar Ja

Sammlung

Diese Kartei ist Teil der Sammlung Praxisnahe Telekommunikation 2016

In analogen Telefonapparaten kommen verschiedene Schaltungen vor.

Beschreiben Sie den Überspannungsschutz.

Der Überspannungsschutz schützt im Innern die elektronischen Bauteile. Dazu werden spannungsabhängige Widerstände (VDR) und Zenerdioden eingesetzt.

Worum geht es bei der folgenden Beschreibung?

Sie wird als Rückhördämpfung eingesetzt, damit man sich selber nur leise hört.

Leitungsnachbildung.

Was bezweckt eine Gleichrichterschaltung in einem Telefonapparat?

Sie dient als Verpolungsschutz (a und b-Adern vertauscht)

Warum brauchen analoge Telefonapparate einen Gabelkontakt?

Damit die Anschlusszentrale merkt, wenn jemand den Hörer abnimmt. Anschliessend wird der Summton aufgeschaltet, bzw. beim Ruf die Rufwechselspannung abgeschaltet.

Nach welchem Verfahren funktioniert die Tastatur bei analogen Apparaten?

DTMF, Mehrfrequenzwahlverfahren

Welcher Baugruppe entspricht die folgende Beschreibung?

Sie sorgt dafür, dass die Sprechwechselströme vom Mikrofon im Mikrotel oder in der Station auf die Anschlussleitung weitergesendet werden. Zudem werden der Lautsprecher im Mikrotel und allenfalls der Lautsprecher in der Station eingespeist.

Sprechschaltung

Worin ist das Programm für die Menüführung und das gesamte Adressbuch abgelegt?

Speicher (EEPROM)

Beschreiben Sie das Leistungsmerkmal "Lauthören" von einem Telefonapparat.

Verfügt ein Telefon über einen zusätzlichen Lautsprecher in der Station, so können durch die Aktivierung dieser Funktion weitere Personen das Gespräch über den Lautsprecher mitverfolgen.