Ökologie 2
Populationen, Räuber-Beute-Beziehungen, männliche Sexualhormone, Schlüsselkonzept: Entwicklung
Populationen, Räuber-Beute-Beziehungen, männliche Sexualhormone, Schlüsselkonzept: Entwicklung
Set of flashcards Details
Flashcards | 27 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | Other |
Created / Updated | 19.05.2010 / 10.05.2023 |
Licencing | No Copyright (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/oekologie_2
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/oekologie_2/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was ist das Konkurrenzausschlussprinzip?
2 Arten mit gleichen Ansprüchen an die Umwelt können auf Dauer nicht nebeneinander existieren
Was beschreibt die Umweltkapazität K?
Die Umweltkapazität beschreibt die maximale Populationsgröße einer Art, die das Ökosystem zulässt.
Was bedeutet Fluktuation?
Der Begriff Fluktuation (von lat. fluctuare, hin und her schwanken) bezeichnet eine Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Gegebenheiten und Zuständen.
Hier ist diese Schwankung unabhängig von der Dichte der Population.
Beispiele: Konkurrenz, Naturkatastrophen, Klimatische Veränderungen (Kalter Winter: Tiere sterben, Ressourcen wachsen nicht optimal) , Vorhandensein der Ressource,...
Was ist eine Oszillation?
Ein oszillierendes System ist ein dynamisches System, das zwischen zwei oder mehreren Zuständen in mehr oder minder regelmäßiger Form hin und her wechselt.
Die Ursachen für die Schwankungen sind dichteabhängig bestimmt.
Bei höherer Dichte kommt es zu Nahrungsknappheit, Agressionen, Stress und Unfruchbarkeit. Ausserdem werden Infektionskrankheitn einfacher verbreitet; die Ansteckungsgefahr ist also viel höher.
Methoden der Räuber für den Beutefang:
- aktives Nachstellen der Beute (Haie, Mäusebusshard, Libellen)
- eine Falle bauen (Spinne)
- Filtrieren (Daphnie, Muscheln)
Methoden der Beute, um den Fang zu verhindern:
- Tarnung, versteckte Lebensweise
- Aussonderung von Giften
- Schnelligkeit (Antilopen)
- harte Schale, Stacheln als Schutzmechanismus
Lokta- Volterra Regel 1:
Räuber- und Beutedichte schwanken periodisch, dabei sind die jeweiligen Maxima phasenweise verschoben
Lokta-Volterra-Regel 2:
Trotz Schwankungen bleiben die Durchschnittsgrössen von Räuber-und Beutepopulationen bei unveränderten Bedingungen konstant