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Marketing Grundlagen

DAA Grundkurs III.09

DAA Grundkurs III.09


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Cartes-fiches 22
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Autres
Crée / Actualisé 15.01.2011 / 10.09.2017
Attribution de licence Pas de droit d'auteur (CC0)
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Was versteht man unter dem Begriff "Sortimentsbreite"?

Die Sortimentsbreite wird über die Anzahl der verschiedenen Produktarten in einem Sortiment definiert. Hat ein Unternehmen viele verschiedene Produktarten - also Produkte verschiedener Kategorien - spricht man von einem breiten Sortiment. Konzentriert sich das Unternehmen dagegen auf ein oder wenige Produktarten, ist dies ein schmales Sortiment.

Was versteht man unter dem Begriff "Sortimentstiefe"?

Ein tiefes Sortiment ist ein Produktprogramm, das viele verschiedene Ausführungsvarianten innerhalb einer Produktart umfasst. Der Gegenbegriff ist ein flaches Sortiment, bei dem nur wenige Varianten angeboten werden.

Was versteht man unter dem Begriff "Marketing"?

Marketing bedeutet Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potenziellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten. Durch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die Unternehmensziele verwirklicht werden.

(Klassische Definition des Marketing nach Meffert)

Was versteht man unter einem Käufermarkt?

- Die Nachfrage ist größer als das Angebot.

- Die Käufer haben demnach eine relativ große Auswahl.

- Der Anbieter steht im Wettbewerb mit vielen Anbietern.

Was versteht man unter einem Verkäufermarkt?

- Die Nachfrage nach einem Produkt ist kleiner als das Angebot.

Was sind Sustitutionsgüter?

Güter, die andere angebotene Güter gleicher Art ersetzen können.

Beispiel:

Wird die Butter teurer, so werden die Kunden vermehrt die günstigere Margarine kaufen. Bei der Margarine handelt es sich um ein Substitutionsgut.

Was sind Komplementärgüter?

Komplementärgüter sind Güter, die sich in Ihrem Zweck ergänzen.

Beispiel:

Wenn der Preis für z.B. einen Drucker steigt, wird der Umsatz wahrscheinlich zurück gehen und zwar nicht nur des Druckers sondern auch der Druckerpatronen.

Nennen Sie die 5 Phasen des Produktlebenszykluses.

1. Einführungsphase

2. Wachstumsphase

3. Reifephase

4. Sättigungsphase

5. Niedergangsphase (elimination) bzw. Wiedereinstiegsphase (relaunge)