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Kontrollfragen C-Lizenz Trainer 1. Allgemeine Trainingslehre

1. Allgemeine Trainingslehre

1. Allgemeine Trainingslehre

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Kartei Details

Karten 8
Lernende 68
Sprache Deutsch
Kategorie Sport
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 23.09.2013 / 06.04.2024
Lizenzierung Namensnennung (CC BY)
Weblink
https://card2brain.ch/box/kontrollfragen_clizenz_trainer_1_allgemeine_trainingslehre
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1. Erklären Sie den Begriff „aerob Ausdauer“ und geben Sie zwei Praxis Beispiele.

Aerobe Ausdauer ist die Fähigkeit des Organismus, die zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Belastungsintensität (z. B. Laufgeschwindigkeit) notwendige Energie zum großen Teil durch die Oxidation mit Sauerstoff (daher aerob) bereitzustellen. Bei einer en

 

2. Verbessern Sie die Beweglichkeit beziehungsweise Kraft in Ihrer Zielgruppe? (Triathlon)

 

 

Beweglichkeit : Denen, Mobilisieren, Koordination (z.B. Hampelmann )

Dynamische Bewegungsformen wie z.B. mit Spielformen Zoogeschichte Tiere Nacharmen.

 

Kraft : Bei der Kraft wird unterschieden zwischen der Kraftausdauer, Maximalkraft und Schnellkraft  Jeh nach Anforderungsprofiel kann eine Verbesserung z.B. durch Hanteltraining

 

Die Kraftausdauer benötigt eine geringe Intensität und viele Wiederholungen. Während die Maximalkraft eine fast maximale Intensität mit wenig Serien fordert 

 

3. Nennen Sie die wichtigsten konditionellen Fähigkeiten für ihre Sportart und  begründen Sie Ihre Entscheidung.

Der Triathlon bedarf einer guten kraft Ausdauer da er meist längere Strecken  bewältigen muss. Zudem ist aber auch eine gewisse Sprintfähigkeit gefordert die  ihm beim Start und Ziel abverlangt werden.

4. Nennen Sie Bewegungsbeispiele für die Schnelligkeit

 

Zum Beispiel das Spiel schwarz weiß. Zwei Gruppen nehmen links und rechts der    Mittellinie in circa 2-4 m Abstand gegenüber Aufstellung. Beim Ruf des Trainers          „Schwarz“ verfolgt die Gruppe schwarz die Gruppe weiß und umgekehrt.

            Die weggelaufen der Gruppe muss vor erreichen eine Markierungslinie         abgeschlagen werden.

 

Das Daumenspiel die Teilnehmer gehen jeweils paarweise zusammen ein paar gehst so eine Markierung an welcher der Trainer eine Richtung mit seinen Daumen in (links oder rechts) angeht. Derjenige, der in der Daumen Richtung steht, läuft weg. Der Partner versucht ihn vor der Markierungslinie einzuholen und abzuschlagen. Danach traben beide gemütlich zurück es wird gewechselt.

 

5. Beschreiben Sie den Begriff Koordination.

Unter Koordination versteht man das Zusammenspiel zwischen zentralen Nerven  /Gehirn und der Muskulatur.

 

6. Nach dem Trainingsprinzip Superkompensation stellt die zweite Phase der Wiederanstieg der sportlichen Leistungsfähigkeit da. Welche Folgen können bei diesem Training in dieser Phase auftreten?

 

7. Beschreiben Sie die Begriffe Trainingsanpassung, Trainingsmethode, und Trainings Ziel.

 

 

Trainingsanpassung: Die Trainingsanpassungen (Adaption) bezeichnet die   funktionelle und morphologische Veränderungen der Organsysteme auf die  wirksamen Belastungsreize.

Trainingsmethode: Trainingsmethoden sind planmäßige Verfahren, die gemäß einen Trainings Ziel die Trainingsinhalte, Trainingsmittel und die Belastungsweise festgelegt.

Trainings Ziel: Sind Zielsetzungen des Trainings. Was möchte man in diesem  Training erreichen.

 

8. erklären sie anhand eines Beispiels die verschiedenen Belastungskomponenten.

            

 

Belastungsintensität

Anstrengungsgrad;
Art und Weise der Ausführung

 

Belastungsumfang

Gesamtumfang der Belastungen

Belastungsdauer

Zeit der Belastungseinwirkung einer Übung (Übungsfolge)

Belastungsdichte

zeitliche Aufeinanderfolge von Belastungen; Verhältnis von Belastung und Erholung