Kommunikation Heft F, Alle Kapitel
FaBe B Heft F Alle Kapitel
FaBe B Heft F Alle Kapitel
Kartei Details
Karten | 26 |
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Lernende | 25 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 14.01.2015 / 07.01.2023 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
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1. Grundlagen der Kommunikation
Bedeutung und Funktion der Kommunikation
Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Verhaltens.
1. Grundlagen der Kommunikation
Bedeutung und Funktion der Kommunikation
Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Verhaltens
Mit Kommunikation treten wir mit unserer Umwelt in Beziehung
Wir kommunizieren IMMER
Kommunikaation bestimmt Identität (Petzold)
1. Grundlagen der Kommunikation
Einfluss auf Kommunikation betreffend soziokultureller Aspekte
Kultur und soziales Umfeld hat Einfluss auf Kommunikation.
Versch. Verhalten Schule <-> Zuhause
Versch. Begrüssungsrituale
1. Grundlagen der Kommunikation
Sprachenwicklung - Abschluss und Einflussfaktoren
Normale Sprachentwicklung ist im 4. Lebensjahr abgeschlossen
Einflussfaktoren:
- geistige Faktoren
- soziokulturelle Faktoren
- biologische Faktoren
- Umgebungsfaktoren
1. Grundlagen der Kommunikation
Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation
Verbal = Gesprochenes und geschriebenes Wort
Paraverbal = Lautstärke, Tonlage, Geschwindigkeit
Nonverbal = Mimik, Gestik, Körperhaltung
1. Grundlagen der Kommunikation
Einwegkommunikationsmodell
Empfänger erhält Botschaft auf die er nicht reagieren kann wie z.B. Zeitung, TV.
Sender: Gedanke wird in Sprache oder Schrift übersetzt und gesendet.
Empfänger: empfängt die Botschaft, übersetzt sie in ein Gedanke
1. Grundlagen der Kommunikation
Zweiwegkommunikationsmodell
Zweiwegkommunikation ist ein geschlossener Kreis. Eine Botschaft kann interpretiert und überprüft werden. Der Empfänger wird zum Sender der Sender zum Empfänger usw.
Sender: Gedanke->übersetzen->senden
Empfänger: empangen->übersetzen->interpretieren->WIRD ZUM SENDER->Gedanke->übersetzen->senden usw.
1. Grundlagen der Kommunikation
Die fünf Axiome nach Watzlawick
1. "Man kann nicht, nicht kommunizieren" Man teilt immer etwas mit, auchw enn man nichts sagt.
2. "Jede Kommunikation hat einen inhalts- und Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den ersten bestimmt." In jeder Botschaft ist ein hinweis auf die Beziehung zum Empfänger und den Wunsch wie die Botschaft verstanden werden soll.
3. "Jede Aktion ist auch Reaktion""ich tue das weil sie das tut"
4. "Menschliche Kommunikation ist digital und analog" Digital = gespr. Sprache. Analog = nonverbale Tätigkeiten
5. "Kommunikation ist symmetrisch (spiegelbildlich) oder komplementär (unterschiedlich)
Wenn sich beide Mühe geben ergibt sich eine symmetrische Kommunikation.
Mutter und Säugling. Mutter versteht die Äusserungen des Säuglings umgekehrt aber nicht. Die Kommunikation ist komplementär.