GSEW Lerntheorien
Entwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie
Kartei Details
Karten | 16 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 19.09.2013 / 08.01.2023 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
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Lerntheorie nach der lernen eine Verhaltensänderung, aufgrund der Verbindung von neutralen Reizen mit natürlichen Reaktionen ist.
Klassisches Konditonieren
Ursprünglicher neutraler Reiz übernimmt Signalfunktion
(
Signallernen ( klassisches Konditionieren )
der neutrale Reiz räumlich und zeitlich unmittelbar mit dem unkonditionierten Reiz gekoppelt wird
Gesetz der Kontiguität
findet nur statt, wenn neutraler und natürlicher Reiz
- mehrmals miteinander
- zeitlich nacheinander
- räumlich beieinander auftritt.
Gesetz der Kontiguität ( Voraussetzungen )
Reiz, der Ähnlichkeit mit dem bedingten Reiz hat,löst ebenfalls die Reaktion aus
Reizgeneraliesierung
werden Reize über längere Zeit nicht gekoppelt, wird Verhalten wieder verlernt
Extinktion ( Löschung)
Verknüpfung eines neutralen Reizes mit einem bereits erlernten Reiz
Konditinierung 2. Ordnung
Konditionierungen, die auf angeborenen (unbedingten) Reizen basieren = klassische Konditionierung
Konditionierung 1.Ordnung