Geschichtearbeit nr. 2

Auf einem Stück Land wird im Rhytmus von drei Jahren der Anbau abgewechselt: Wintergetreide (Dinkel und Roggen werden im Herbst gesät), Sommergetreide (Hafer, Weizen oder Gerste werden im Frühjahr gesät und im Spätsommer geerntet), Brache, damit sich der Boden erholt. Das Vieh weidet auf dem brachliegenden Abschnitt und düngt so zusätzlich den Boden.

Es gibt keinen eindeutigen Gewinner des Investiturstreits. Die Bischhöfe werden in Zukunft um Absprache zwischen Papst und Kaiser eingesetzt. Der Papst kann jedoch im Vergleich zum Frühmittelalter größeren Einfluss auf die Besetzung der Kirchenämter nehmen.

Wassertaufe, Ave Maria, Fasten, Gott, Religion, Erretung von Seelen, Priester, weil sie bevorzugt werden (tun fast nichts und kriegen Geld)

Mit dem Wort "ketzer" bezeichnete die Amtkirche seit dem 13. Jahrhundert Menschen, die sie wegen ihrer abweichenden Glaubensauffassung verfolgte. Der Begriff leitet sich von dem Wort "katharer" her (griech. katharos= rein), dem Namen einer reformorienten Glaubensgemeinschaft.

Es ist praktisch, es gibt keine Konkurenz, Gemeinschaftsgruppen, können den Meister bestimmen,wenn man krank ist wird man geholfen, Meister und Gesellen lebten mit Familien im Zunfthaus, es bag geregelte Zahlen wie viel jede Zuft herstellen darf, gab nie zu viele Meister, Gilden= Kaufleute

1. 95 von 100 Menschen waren Bauer

2. Bauer waren von einem Grundherr abhängig

3. bis zum 8. Jahrhundert hatten freie Bauer Kriegsdienst geleistet

4. Kriegszüge fanden während der Erntezeit statt

Die Grundherrschaft prägt das gesamte Mittelalter und weitere Teile der frühen Neuzeit in ländlichen Regionen

1. Jahreszeiten bestimmen das Leben der Bauer= Ernte

2. mangelne Hygiene= man starb jung und es gab viele Krankheiten z.b. die Pest

3.wohnten in Dörfern

4. Bauern mussten hart arbeiten