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Eigene Fragen Mktg

TK-Prüfung 2012

TK-Prüfung 2012


Kartei Details

Karten 32
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 16.01.2012 / 30.12.2016
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Was bedeutet vorgelagerte / nachgelagerte Diversifikation?

vorgelagert: Eintritt in Märkte der Zulieferindistrie (z.B. Schreiner kauft Sagerei)

nachgelagert: Eintritt in Märkte mit Produktebereichen, die für den Absatz förderlich sind (z.B. Möbelhaus)

Was bedeutet Diversifikation?

Die Aufnahme völlig neuer Produkte ins Sortiment, die auf neuen Märkten angeboten werden.

Was ist eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Einführung neuer Produkte auf einem Markt oder Teilmarkt?

Das Produkt muss bedürfnisorientiert und inovativ sein. Ausserdem braucht es eine grosse und lange Investitionsbereitschaft, um den Markt intensiv zu bearbeiten.

Was versteht man unter einer Marktdurchdringung?

Hier geschieht eine Marktanteilsgewinnung ausschliesslich über die Verdrängung der Konkurrenz. Der Marktanteilsgewinn, geht zu Lasten der KK.

Aufgrund der meist bereits enwickelten Märkte, ist heute meistens eine Marktdurchdringung mittels einer Konkurrenzstrategie erforderlich.

Was versteht man unter einer Marktvolumenausweitung?

Die Marketingmassnahmen bewirken eine weitere Ausweitung des Marktvolumens. Alle Anbieter profitieren von dem grösseren Marktvolumen, jedoch kann sich meist nur der Marktführer eine Marktvolumenausweitungsstrategie erlauben.

Was versteht man unter Markt-/Teilmarktentwicklung?

Der Markt ist noch sehr klein, oder unwesentlich entwickelt. Die Marketingmassnahmen zielen darauf ab, die Konsumgewohnheiten zu ändern und eine Nachfrage zu entwickeln.

Teilmarktentwicklungen führen oft zu einer Verdrängung anderer Teilmärkte (DVD verdrängt Videoband, Kasetten/Schalplatten und danach CD)

Was ist die Sortimentspolitik?

Das Sortiment ist die Summe aller Produkte die ein Unternehmen anbietet. Jedes Sortiment hat eine bestimmte Breite (Anzahl Produktarten) und eine bestimmte Tiefe (Anzahl Varianten).

Jedes Sortiment ist periodisch zu prüfen und anzupassen durch Aufnahme neuer Produkte und Elimination nicht mehr rentabler Produkte.

Das Sortiment soll als Ganzes in sich geschlossen sein und auf den Stärken des Unternehmens beruhen.

Welches sind die Phasen des Produktelebenszykluses?

1. Entwicklung

2. Einführung

3. Wachstum

4. Reife

5. Sättigung

6. Degeneration und Elimination