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B Personalmanagement 2.3.3 Stellenplanmethode

- Die Grundlagen der Stellenplanmethode: Personalbestandsanalyse, Stellenplan, Stellenbesetzungsplan - Vorteile und Nachteile

- Die Grundlagen der Stellenplanmethode: Personalbestandsanalyse, Stellenplan, Stellenbesetzungsplan - Vorteile und Nachteile


Kartei Details

Karten 10
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 02.12.2014 / 08.11.2023
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Handelt es sich bei der Stellenplanmethode um eine Methode der quantativen oder qualitativen Personalbedarfsplanung?

quantitativ und qualitativ

Aus welchen Teilelementen besteht die Stelleplanmethode?

Personalbestandsanalyse

Stellenplan

Stellenbesetzungsplan

Was zeigt die Personalbestandsanalyse?

Die Personalbestandsanalyse weist die Anzahl der MItarbeiter auf, gegliedert nach der Abteilung

Er erhält Informationen zum aktuellen Personalbestand insgesamt und nach Abteiilung. Zusätzlich noch Informatione zu Personalzugängen und -abgängen und zum Personalbestand nach dem Ende des Planungszeitraums

Wie wird der Personalbedarf in der Stellenplanmethode berechnet?

Der aktuelle Personalbestand (Ist-Personalbestand) wird mit dem Soll-Personalbestand abgeglichen

Der Soll-Personalbestand ergibt sich aus dem Stellenplan, der alle geplanten und genehmigten Stellen nach Abteilung und Stellenbezeichnug gegliedert enthält

Die Differenz zwischen aktuellem Personalbestand und dem Stellenbestand ergibt den Personalbedarf

Woraus wird der Stellenplan abgeleitet?

Aus dem Organigramm

Wie wird der Stellenplan in der Stellenplanmethode erweitert?

Der Stellenplan wird um den Stellenbesetzungsplan erweitert.

Hier werden den Stellenbezichnungen, nach Abteilung gegliedert, die Mitarbeiter zugeordnet

ggf. können hier noch Informationen wie Kurz-Beurteilungen eingebracht werden

dient der Individualplanung

Was macht die Stellenplanmethode mit ihren Grundlagen?
 

Mit den Grundlagen schreibt sie den Personalbedarf für die Zukunft fort

In der Stellenbedarfsermittlung erfasst sie

Stellenzugänge (z.B. neue Aufträge)

Stellenveränderungen (z.B. verändertes Anforderungsprofil für eine Tätigkeit)

Stellenabgänge (z.B. Rationalisierung)

Die Stellenbedarfsermittlung listet nach Abteilung den aktuellen Stellebestand auf, schreibt noch die Stellenzugänge und Stellenabgänge mit der Stellenanzahl für jede Abteilung für einen Planugszeitruam hinzu und kommt so auf den Stellenbestand

durch die Integration von Stellenveränderungen erhält diese Methode ihr qualitatives Element

Welche Nachteile hat die Stelleplanmethode?

Es fehlen messbare Kriterienum eine neue Stelle zu schaffen

-> betrifft Aufgabengebiete, deren Leistungsgegenwert nicht in Zahlen ausgedrückt werden kann

- qunatiative Personalbedarfsermittlung also nur bedingt möglich

- Zudem teuer in Einrichtung und Unterhalt