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5. Ethik I

Konsequentialismus

Konsequentialismus

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Kartei Details

Karten 26
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 20.11.2013 / 30.12.2017
Lizenzierung Namensnennung (CC BY)    (Huppenbauer_Konsequentialismus)
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Grundlagen des Konsequentialismus    

  • Wichtig für Konsequentialist sind die FOLGEN!

 

  • Voraussehbaren Folgen: (Instrumente: Kosten-Nutzen-Analyse)

 

  • Vorstellungen über Wert  

 

  • Zielvorstellungen

Charakteristika   

 

  • Pflicht sich zu informieren, welche Folgen unsere Handlungen haben (oder Wahrscheinl.)

  • Absichten oder Motive der Handelnden sind im Unterschied zur Deontologie oder Tugendethik kaum relevant 

  • Moralische Gebote und Verbote: instrumentelle Funktion 

  • Die Differenz von Tun und Unterlassen ist nicht relevant (Troley-Problem)   

 

Die Extremposiotion des Konsequentialismus: 

«Der Zweck heiligt die Mittel.»    

Wie könnte das Tötungsverbot konsequentialistisch begründet werden?    

  • Wir töten nicht, weil es gewisse Folgen hat! Nicht weil es moralisch falsch ist!

 

Gesellschaftliche Anwendung des Konsequentialismus 

  • politischen Entscheidungen    
  • Allokation von Ressourcen bspw. in der Medizin     
  • Technikfolgenabschätzungen     
  • Vorsorgeprinzip   

«Slippery Slope»-Argumenten?

  • Auch Dammbruch
  • Wenn aus einer Entscheidunge mehrere Folgen resultieren

Moralische Intuitionen bezüglich Trolley-Problemen    

 

  • Die Variationen zeigen: In den alltäglichen moralischen Intuitionen unterscheiden wir zwischen beabsichtigten und in Kauf genommenen Folgen von Handlungen oder zwischen aktivem Tun und passivem Geschehenlassen. 

Grundlagen des Utilitarismus

 

  • Utilitarismus: Handlungen werden im Hinblick auf ihren Nutzen für ein bestimmtes Ziel bewertet ...