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Kartei Details

Karten 64
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 01.09.2016 / 10.04.2020
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Die Entscheidungs Prozess Theorie von Vroom & Yetton (1973) beruht auf sieben situationsdiagnostischen Fragen, welche dazu herangezogen werden, die Situation zu beschreiben und eine normative Strategie der Entscheidung vorzuschlagen. Welcher situationsdiagnostische Aspekt wird in diesen Fragen nicht explizit thematisiert?

Entscheidungs-Prozess Theorie Vroom beruht auf 7 situationsdiagnostischen Fragen, welche dazu herangezogen werden, die Situation zu beschreiben und die normative Strategie der Entscheidung vorzuschlagen.
Was spielt keine Rolle?

sieben situationsdiagnostische Fragen

Entscheidungs-Prozess Theorie Vroom & Yetton

 

Qualitätsanforderung

Informationsstand des Vorgesetzten

Strukturiertheit des Problems

Handlungsspielraum der Mitarbeiter

Einstellung der Mitarbeiter zur autoritären Führung

Akzeptanz der Organisationsziele durch Mitarbeiter

Gruppenkonformität

LMX Leader Member Exchange Theory

Im Folgenden sind einige Items aus dem multifactor leadership questionnaire von Bass und Avolio aufgeführt, die verschiedene Facetten von transaktionaler und transformationaler Führung erfassen sollen. Es sind beispielhaft zwei Teilskalen aus der Gesamtskala aufgeführt.

Meine Führungskraft...

Teilskala A:
- überprüft stets aufs Neue, ob zentrale/wichtige Annahmen noch angemessen
   sind
- sucht bei der Lösung von Problemen nach unterschiedlichen Perspektiven
- bringt mich dazu, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten
- schlägt neue Wege vor, wie Aufgaben/Aufträge bearbeitet werden können

Teilskala B:
- äußert sich optimistisch über die Zukunft
- spricht mit Begeisterung über das, was erreicht werden soll
- formuliert eine überzeugende Zukuntsvision
- hat großes Vertrauen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden

Die Dimensionen transformationaler Führung nach Bass
Die vier I´s

Idealisierender Einfluss

  • fachliche und moralische Vorbildfunktion von FK
  • Handeln ist an ethischen und moralischen Prinzipen ausgerichtet
  • In Folge dessen identifizieren sich die MA mit der FK und versuchen dem vorbildlichen Verhalten nachzueifern.

Inspirierende Motivation

  • FK vermittelt ihren Mitarbeitern attraktive und überzeugende Visionen, enthusiastisch und innovativ.
  • Auf diese Weise werden die MA inspiriert und ihr Teamgeist gefördert.

Intellektuelle Stimulierung

  • Indem neue Vorgehensweisen immer wieder hinterfragt werden, werden die MA durch die FK zu kreativem und innovativem Denken angeregt.
  • Zudem ermutigt die FK die MA zu neuen Problemlösungsansätzen, lässt sie Kritik äußern und sich einbringen.

Individualisierte Mitarbeiterorientierung

  • FK widmen jedem Einzelnen ihre Aufmerksamkeit und erkennen deren persönliche Bedürfnisse nach Leistung und Entwicklung.
  • Außerdem ermutigen sie die MA, sich weiterzuentwickeln.

2 Beispiel-Teilskalen aus dem MLQ zu transformationaler und transaktionaler Führung waren vorgegeben (Teilskala A und Teilskala B mit je ca 5 Items). Welche Aussage dazu stimmt?


Meine Führungskraft...

Teilskala A:
- überprüft stets aufs Neue, ob zentrale/wichtige Annahmen noch angemessen
   sind
- sucht bei der Lösung von Problemen nach unterschiedlichen Perspektiven
- bringt mich dazu, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten
- schlägt neue Wege vor, wie Aufgaben/Aufträge bearbeitet werden können

Teilskala B:
- äußert sich optimistisch über die Zukunft
- spricht mit Begeisterung über das, was erreicht werden soll
- formuliert eine überzeugende Zukuntsvision
- hat großes Vertrauen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden

Geschlecht & Führung - was ist falsch?