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Unternehmensführung

Wirtschaftsfachwirt

Wirtschaftsfachwirt


Kartei Details

Karten 61
Lernende 10
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 25.09.2019 / 18.02.2024
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20190925_unternehmensfuehrung
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Motivationstheorien

Arbeitsmotivationstheorie

Bedürfnispyramide nach A. Maslow

Herzbergsche Motivationstheorie

Arbeitsmotivationstheorie

Intrinsische Motivation: selbstgesteckte Ziele, Innere Überzeugung – Anreiz mit Übertragung

Verantwortung

Extrinsische Motivation: äußere Einflüsse: Anerkennung, gute Arbeitsbedingungen, finanziell,

Aufstiegsmöglichkeiten,…

Bedürfnispyramide

nach A. Maslow:

Selbstverwirklichung(Entfaltung PErsönl.)

Soziale Anerkennung (Öffentlichkeit)

Soziale Beziehung 

Sicherheitsbedürfnis (soziale Leistung)

Grundbedürfnis (gerechte entlohnung)

 

Herzbergsche Motivationstheorie:

Motivatoren: Man bekommt zusätzlich -> Zufriedenheit (Verantwortung, Anerkennung, Geld nicht der Beste Motivator)

Hygienefaktoren: Normalzustand / Arbeitsumfeld, wenn es wegfällt -> Unzufriedenheit (zu spät Gehalt, PC funtioniert nicht,…)

Führungsmodelle

Management by Exception

Delegation (Aufgabenbezogneses Führen)

Objectives (Führen durch Zielvereinbarung)

 

Ablauf Mitarbeitergespräch

·         Vorbereitung:

o   Rechtzeitig Termin einstellen, Raum reservieren (fördert Offenheit & Vertrautheit), Agenda ausarbeiten

o   Gesprächsvorbereitung beider Parteien

o   Bestenfalls gibt es einen Leitfaden der Perso

z.B. Merkmalskatalog: Vorteil: einheitliche Basis, Nachteil: verbindliche Vorgabe, situative Aspekte werden außen vor gelassen -> entgegenwirken mit eine Teilflexibilität

·         Durchführung:

o   Positive Grundeinstellung: Offenheit, frei von Vorurteilen, gegenseitiges Zuhörung & Verständnisvoll sein, auf die Körpersprache achten

o    Einleitung (Begrüßung), Feedback MA & Vorgesetzter (Wie fühlt man sich, Wie ist das Jahr gelaufen, Was gibt es für Probleme…) Wünsche & Verbesserungen, Ziele beider Parteien & ggf. Weiterbildungen

o   Leistung, Verhalten, Ziele & Potentiale

·         Umsetzung:

o   Protokoll (unterschrieben von beiden) -> Mitteilung an beteiligte Parteien (z.B. Perso) -> Besprechung nach einem Jahr

o   Feedback und Begleitung bei der Umsetzung durch den Vorgesetzten: Einleitung von Weiterbildungen & Hilfestellung bei der Erfüllung der Ziele

-> Motivation des MA wächst, Vertrauen wird gestärkt…

Kompetenzen Vorgesetzter für Mitarbeitergespräch

·         Fachkompetenz.: fachliche Bewertung, Sachlichkeit

·         Sozial-kommunikative K.: aktives Zuhören, Körpersprache, Kommunikations- & Konfliktlösungsfähigkeit

·         Methodenk.: Vorgehen, Gesprächsstrukturierung, Fragetechnik

·         Personale K.: Offenheit f. Veränderung, Selbstbewusstsein, Selbstkritikfähigkeit

Führungsstile (Vor- / Nachteile)

Autoritär: Alleinige Entscheidungsbefugnis Vorgesetzter

Schnelle Entscheidung, Struktur vorgegeben (klare Zuständigkeit), Kontrolle Vorgesetzter

- Motivationsverlust MA, Fehlentscheidungen, Potential nicht ausgeschöpft, Abhängigkeit 1 Person,Fehlende Transparenz

 

Kooperativ: Entscheidungen werden mit dem Team getroffen, Übertragung Verantwortung

Geringere Fehlerquote, Motiviertere MA, Mitarbeiterzufriedenheit, Entlastung Vorgesetzter, Ausnutzung Potential

Konflikte, Längere Entscheidung, Disziplinschwierigkeiten

 

Laissez-faire: Hoher Freiheitsgrad – Mitarbeiter entscheiden

 Kommunikation, Entfaltungsmöglichkeit, Weiterentwicklung MA

 Unsicherheit MA, Falsche/keine Entscheidung, Mangelnde Disziplin, Kontrollverlust

 

Situativer Führungsstil