kl. Chemie 2

Intrazellulär : 65%

Interstitiell: 25%

Intravasal: 8%

Transzellulär: 2%

-verantw. für die Regulation des Flüssigkeitenaustausch zwischen IZR und EZR

-Muskelaktivität

-bildung von Knochen und Zähne

-Informationsübertragung Nerven

Osmotische Druck:
-2 verscieden Konzentrationen in einer flüssigkeit versuchen sich auszugleichen -> durch eine Membran möglcih (Zellwand)


Kolloidosmotischer Druck:
-Anteil des Osmotischen Druckes durch Proteine

Verteilung:
-ist im extrazellulären Raum mit etwa 140mmol/L das mengenmässig bedeutenste Kation
-intrazelluilär nur etwa 10 mmol/L


Aufgabe:
-Regulierung Wasserhaushalt
-spielt eine wichtige Rolle bei der normalen Funktion von Nerven & Muskeln

Ausschgeidung:
-primär über Urin
-Schweiss

Regulation:
-durch Hormone -> ADH 
 

Verteilung:
-98% Intrazellulär
-2% Extrazellulär

Aufgaben:
-wichtig für die normale Funktion von Zellen, Nerven und Muskeln

Auscheidung:

-Niere
-Schweiss
-Stuhl

Regulation:
-durch Na+-K+-ATPase
-renale Ausscheidung gesteuert durch Hormone -> Aldosteron

 Natrium- und Proteinkonzentration

Zeigt die gemessene Osmolalität gegenüber dem berechneten Wert eine Abweichung von mehr als 10 mos- mol/kg, dann liegt eine osmotische Lücke vor:

Die Differenz zwischen gemessener und berechneter Osmolalität wird als osmotische Lücke bezeichnet und ist normalerweise kleiner als ±10 mosmol/kg. Eine vergrösserte osmotische Lücke weist auf eine - in der Gleichung nicht berücksichtigte - osmotisch wirksame Substanz hin.