Premium Partner
1494.jpg

Finanzwirtschaft 1

Finanzwirtschaft für technische Kaufleute (TK) - Teil 1

USD 30.00
Kartei aktivieren

Finanzwirtschaft für technische Kaufleute (TK) - Teil 1

205
0.0 (0)

Kartei Details

Karten 205
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Autor mindprep Verlag AG
Stufe Andere
Copyright mindprep Verlag AG
Zielgruppe Angehende(r) technische Kauffrau, technischer Kaufmann
Erstellt / Aktualisiert 12.03.2019 / 21.03.2024
Druckbar Nein

Leseprobe

Du siehst eine Leseprobe dieser Kartei. Durch den Kauf im Store erhältst du Zugang zur digitalen Vollversion, die du hier im Web und auf der Mobile App von card2brain lernen kannst.

Welches sind die drei Einsatzinstrumente des Rechnungswesens?

- 3 Punkte -

Kapitel 1: Übersicht über das Fachgebiet

  • Planungs- und Entscheidungsinstrument : Aussagekräftiges Zahlenmaterial ist die Grundlage für die Planungs- und Entscheidungstätigkeit.
  • Kontrollinstrument : Das betriebliche Geschehen muss laufend überwacht, kontrolliert und analysiert werden.
  • Führungsinstrument : Die Arbeit der im Unternehmen tätigen Personen kann durch messbare Zielvorgaben beeinflusst werden.

Wie sind Aufwand und Ertrag definiert?

- Definition -

Kapitel 1: Übersicht über das Fachgebiet

Aufwand/ Ertrag sind Begriffe der Erfolgsrechnung. Aufwand ist Wertverzehr (Ressourcenverbrauch) und Ertrag ist Wertzuwachs (Ressourcenzuwachs), der bei der Leistungserstellung des Unternehmens anfällt. Als Differenz zwischen den Erträgen und den Aufwänden ergibt sich der Gesamterfolg des Unternehmens.

Wie sind Kosten und Leistungen definiert?

- Definition -

Kapitel 1: Übersicht über das Fachgebiet

Kosten/ Leistungen sind die analogen Begriffe zu Aufwand/ Ertrag in der Betriebsbuchhaltung. Im Gegensatz zur Erfolgsrechnung geht es in der Betriebsbuchhaltung um die möglichst genaue Erfolgsermittlung der einzelnen Produkt- und Dienstleistungsarten.

Wie wird das Reinvermögen berechnet?

- Formel -

Kapitel 2: Inventar und Inventur

Vermögen – Schulden (Fremdkapital) = Reinvermögen (Eigenkapital)

Es gibt zwingende Vorschriften zur Reihenfolge der Schulden im Inventar: Die Schulden werden nach der Fälligkeit der Rückzahlung gegliedert.

- Richtig / Falsch -

Kapitel 2: Inventar und Inventur

Falsch.

Es gibt keine zwingenden Vorschriften bezüglich Reihenfolge der Schulden im Inventar. In der Praxis ist es jedoch üblich, dass die Schulden nach Fälligkeit der Rückzahlung geordnet werden: Rasch fällig werdende Schulden zuerst, dann Schuldenarten, die erst auf mittlere oder längere Frist fällig werden.

Wie ist das Inventar definiert?

- Definition -

Kapitel 2: Inventar und Inventur

Das Inventar ist ein Verzeichnis von Vermögen und Schulden (Fremdkapital) nach Art, Menge und Wert. Es listet sämtliche Vermögens- und Schuldenposten im Detail auf und wird auf einen Stichtag hin erstellt.

Wie erfolgt die Billigung des Inventars durch die Geschäftsführung?

- Verständnisfrage -

Kapitel 2: Inventar und Inventur

Die für die Geschäftsführung verantwortlichen Personen bescheinigen mit der Unterzeichnung von Bilanz und Erfolgsrechnung auch die richtige Ermittlung der darin aufgeführten Aktiven und Passiven (durch Inventur und im Inventar).

Was zeigen die Aktiven?

- Verständnisfrage -

Kapitel 3: Die Bilanz

Die Aktivseite (auch Vermögens- oder Investitionsseite) zeigt, was an Vermögen vorhanden ist, wie die verfügbaren Mittel angelegt wurden.

➔ Die Summe der Aktiven muss immer der Summe der Passiven entsprechen.

Was zeigen die Passiven?

- Verständnisfrage -

Kapitel 3: Die Bilanz

Die Passivseite (auch Kapital- oder Finanzierungsseite) zeigt, wer dem Unternehmen Kapital zur Verfügung gestellt hat, woher die verfügbaren Mittel stammen.

➔ Die Summe der Passiven muss immer der Summe der Aktiven entsprechen.

Weshalb tragen die Eigenkapitalgeber das unternehmerische Risiko?

- Verständnisfrage -

Kapitel 3: Die Bilanz

Das Eigenkapital gleicht die Differenz zwischen Vermögen und Fremdkapital aus und ist somit eine Restgrösse. Verringert sich der Wert des Vermögens oder steigt der Wert des Fremdkapitals, so wird das Eigenkapital kleiner. ➔ Das Risiko aus der Geschäftstätigkeit wird von den Eigenkapitalgebern getragen.