Partenaire Premium

BA 110 Kooperation

Karten zur VL an der FHNW, FS 2019 Legende: K = Kapitel im Buch Kooperation kompakt

Karten zur VL an der FHNW, FS 2019 Legende: K = Kapitel im Buch Kooperation kompakt


Fichier Détails

Cartes-fiches 104
Utilisateurs 22
Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Université
Crée / Actualisé 19.02.2019 / 02.06.2020
Attribution de licence Non précisé
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20190219_ba_110
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190219_ba_110/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

K1.1

Welche Arten von Kooperation gibt es?

Mit Klienten, Klientensystemen, intra- (innerhalb von), interprofessionell (innerhalb verschiedener) und interorganisational 

K1.1. 

Welche Gründe werden genannt, weshalb Kooperation in der SA wichtig ist?

Pluralisierung der Gesellschaft, 

Ausdifferenzierung, Diversifikation, Spezialisierung des Handlungsbereichs der SA, 

Strukturfragen, 

Effizienz vs. Effiktivität

Was ist der Unterschied von Effizienz vs. Effektivität? 

Effizienz fragt danach WIE etwas getan werden muss für das Beste Ergebnis

Effektivität fragt danach, WAS getan werden muss zur Zielerreichung.

K1.1. 

Was ist die Hauptaufgabe der Kooperation in der SA? 

Es soll die Anschlussfähigkeiten von Angeboten der SA an die sich verändernden gesellschaftlichen Subsystemen sichern. 

K1.2. 

Woher kommt der Begriff Kooperation?

lateinisch aus cooperatio: zusammenwirken, gemeinschaftliches Erfüllen einer Aufgabe

K1.2. 1. 

Was ist "Kooperation als menschliche Herausforderung"? 

Erfolgreiche Kooperation bedarf einer Klarheit über das Ziel der Zusammenarbeit für alle Beteiligten. 

Dabei können die Grenzen verwischen. Es entsteht eine "integrierende" Zusammenarbeit 

K1.2.2. 

Was ist Kooperation als Reaktion auf Komplexität? 

Was sind die drei Arbeitsthesen?

1. K. wird notwendig durch die Mehrdimensionalität von Beeinträchtigungen, Komplexität von Entstehungs und Verstärkungsbedingungen und die Pluralität erforderlicher Massnahmen

2. Durch die Komplexität psychosozialer Probleme und ihre alltagsverwobenheit wird eine mulitdisziplinäre Zusammenarbeit notwendig 

3. Steht der Klient im Zentrum für alle Beteiligten wird eine Zusammenarbeit notwendig.

K1.1.2.2. 

Welche 4 Formen von ineffizienter Kooperation bei Menschen mit Behinderung werden genannt? Was bedeuten sie?

- Konfrontation (anderen P. Wissensmängel unterstellen) 

- Okkupation (Vereinnahmung der Forschungs-/ und Wissensbereiche anderer P.) 

- Subordination (keine Rollenklärung / sich selbst höhere Rolle zuschreiben) 

- Addition (Fachfremde Befunde werden ignoriert oder nach Gutdünken beachtet).