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Multivariate Statistik und Datenanalyse: Inferenzstatistik

PHB 18/19

PHB 18/19


Kartei Details

Karten 70
Lernende 10
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.01.2019 / 28.01.2020
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20190118_multivariate_statistik_cnVo
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Was bedeutet es, dass ein Verfahren „robust“ ist?

Verfahren, deren Ergebnisse nicht oder nur wenig durch Ausreißerwerte beeinflusst werden.

Robustheit eines Verfahrens

D.h. dass Verfahren nicht stark auf Verletzung seiner Annahmen reagiert 

Standardisierte Effektstärken

Um Größe des Effekts zu quantifizieren, sodass er mit anderen Effekten verglichen werden kann.

Cohens d

< .3 kleiner Effekt

.3 bis .8 mittlerer Effekt

> .8 großer Effekt 

 

Was ist eine Stichprobenkennwertverteilung?

Was ist eine Stichprobe? 

Teilmenge einer Grundgesamtheit 

vs. Population (Grundgesamtheit) 

Was ist damit gemeint, dass ein bestimmter Stichprobenkennwert „erwartungstreu“ ist?

Damit ist gemeint, dass der Erwartungswert eines bestimmten Stichprobenkennwertes dem Parameter der Population entspricht. 

Was genau ist ein p-Wert?

Wahrscheinlichkeit, ein empirisches Ergebnis (oder ein noch stärker gegen die Nullhypothese sprechendes Ergebnis) unter der Nullhypothese zu finden.

Formal handelt es sich um die bedingte Wahrscheinlichkeit:

Wie funktionieren Resampling-Verfahren?

Aus der vorliegenden Stichprobe („sample“) werden erneut Stichproben gezogen.

Ziel ist es, die Verteilung der Prüfgröße oder der Stichprobenkennwerte empirisch zu bestimmen.

Zwei Ansätze werden unterschieden:

– Bootstrapping
– Rerandomisierung