Premium Partner

Körperhaltung/Rückentrainer

BMP

BMP


Kartei Details

Karten 48
Sprache Deutsch
Kategorie Sport
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 19.11.2018 / 06.09.2021
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20181119_koerperhaltungrueckentrainer
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20181119_koerperhaltungrueckentrainer/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Wechle Aufgaben sind elementar für einen korrekten Übungsaufbau?

  • Name der Übung
  • Ziel der Übung
  • Ausgangstellung/ Umkehrpunkt/ Endstellung
  • Tempo
  • Variationen der Übung

Erkläre die funktionelle Fussdivergenz und begründe sie

Die Fussdivergenz zeigt sich in einer kleinen V-Form der Fuss-Positionierung und beträgt pro Bein zwischen 5 - 15 grad..

Die Divergenz bedeutet eine neutrale Gelenks-Position des Hüftgelenks und die funktionelle Abrollphase beim Gehen.

Was ist eine 3-Punkte-Belastung?

Sind die Hauptbelastungs-Punkte des Fusses im Stand.

Fersenpunkt-Grosszehenballen-Kleinzehenballen. 

Was ist der Unterschied zwischen der anatomischen Fusslängsachse und der funktionellen Fusslängsachse?

Anatomischen teilt den Fuss in 2 Hälften

Funktionelle zeigt den Abrollweg beim Gehen

Wie bezeichnest Du die Fehlstellung des Knies im Stehen?

Überstreckt

Welche Konsequenzen hat das Wissen über die Bein-Fuss-Achse auf Deinen Unterricht?

Es wird NIEMALS mit paralleler Fuss-Beinstellung trainiert. 

Definiere die Aufrechte Haltung und die Konsequenz, die sich aus der aufrecht Haltung ergeben:

Funktionelle Fussdivergenz

Drei-Punkte Belastung

Knie neutral

Das Becken neutral

Physiologische Lendenlordose

gehobenem Brustbein (dynamisch gestreckter Brustwirbelsäule)

Kopf in der Verlängerung

Blick zum Horizont

Der Schultergürtel ruht entspannt auf dem Thorax

 

Was unterschiedet einen Rückentrainer von einem konventionellen Trainer? Welche sind seine zusätzlichen Kompetenzen und Fähigkeiten?

  • zusätzliche Eigen- und Sozialkompetenz
  • arbeiten mit dem Core-System
  • genauer Haltungsaufbau
  • erkennen besser Fehlhaltungen und haben die Fähigkeit diese auch zu korrigieren
  • Grenzen kennen zwischen Training und Therapie
  • Ziele sind anders von Rückenkunden, (Rückenfixierter)
  • Queing / Anleitung / Kontrolle (anders als im normalen Training)