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Prozess- und Qualitätsmanagement

XBW-002

XBW-002


Kartei Details

Karten 16
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 07.11.2018 / 01.01.2024
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20181107_prozess_und_qualitaetsmanagement
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Was ist der Unterschied zwischen objektive Qualität und subjektive Qualität?

  • Objektive Qualität lässt sich durch messbare Produkteigenschaften/Prozessleistungen oder Mitarbeiterverhalten ermitteln
  • Subjektive Qualität lässt sich hingegen durch Wahrnehmung/Beurteilung der Kunden/Mitarbeiter/Partner ermitteln

Was sind die 4 Klassischen M-Faktoren?

  • Mensch
  • Maschine
  • Material
  • Methode

Was bedeutet FMEA und für was wird Sie benötigt?

Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse

Mithilfe der FMEA können Schwachstellen im Leistungserstellungsprozess ermittelt werden.

Im Rahmen des Qualitätsmanagements wird sie eingesetzt, um vorbeugend potenzielle Schwachstellen bei Prozessen und Produkten zu finden, um Fehler bzw. Probleme zu vermeiden.

Nenne die 6 Schritte einer FMEA

  1. Prozess/Produkt auswählen
  2. Struktur analysieren
  3. Mögliche Fehlerursachen ermitteln
  4. Fehler bewerten
  5. Risikokennzahl/Risikoprioritätenzahl ermitteln
  6. Gegen-/Verbesserungsmassnahmen festlegen

Was bedeutet QFD und für was wird es benötigt?

Quality Function Deployment

Der QFD-Ansatz begleitet und unterstützt den Entstehungsprozess eines Produkts von der Erstentwicklung bis zur Serienreife in qualitativer Hinsicht.

Wie heissen die 4 Planungsphasen des QFD-Prozesses?

  1. Produktplanung
  2. Komponentenplanung
  3. Prozessplanung
  4. Produktionsplanung

Was bedeutet FTA und für was wird es benötigt?

Fault Tree Analysis

Die FTA gehört wie die FMEA zu den Methoden der Risikoanalyse.

Mittels FTA lässt sich die Sicherheit bzw. Fehleranfälligkeit eines Systems beurteilen

Nenne die 7 Schritte einer FTA

  1. Detaillierte Systemanalyse
  2. Festlegung des unerwünschten Ereignisses bzw. des Fehlers
  3. Definition von Grössen, die Aufschluss über die Ausfallhäufigkeit bzw. nichtverfügbarkeit des Systems innerhalb eines festen Zeitintervalls geben
  4. Ermittlung von Bauteilen und Funktionselementen, auf die sich ein Fehler auswirken kann
  5. Aufstellung des Fehlerbaums
  6. Zusammenstellung der Eingangsgrössen, die die äste des Fehlerbaums beeinflussen
  7. Auswertung des Fehlerbaums