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EW-7

Außerschulische Erziehung: Übergänge gestalten und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in schwierigen (familiären) Lebenskontexten

Außerschulische Erziehung: Übergänge gestalten und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in schwierigen (familiären) Lebenskontexten


Kartei Details

Karten 24
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 24.06.2018 / 03.07.2019
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Der Begriff Konzept

Eine wesentliche Differenz zwischen dem Konzept der Lebensweltorientierung einerseits und dem Konzept der Sozialraumorientierung andererseits besteht in dem für die Sozialraumorientierung geltenden Prinzip der

Nach Albert Scherrs Theorie der „subjektorientierten Jugendarbeit“ ist eine wesentliche Bedingung für die Möglichkeit, persönliche Individualität, Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung entwickeln zu können,

Jugendarbeit wird vor allem verstanden als

Van Gennep bezeichnet in seiner Theorie Übergänge als „ritualisierte Statuspassagen“. Welche Funktion haben gemäß seiner Theorie die in den Übergangsriten kulturell verankerten Hilfen?

Welches sind nach Bourdieus Theorie die wichtigsten Voraussetzungen eines Individuums für einen erfolgreichen Übergang von einem sozialen Feld in ein anderes?

Worin besteht der wesentliche Unterschied zwischen einem „normativen Ereignis“ und einem „nicht normativen Ereignis“ nach S.-H. Filipp? Der Unterschied besteht …

 

Welche drei übergeordneten sozialen Kategorien gelten als ursächlich für Benachteiligung beim Übergang von Schule in die Ausbildung