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Kartei Details

Karten 122
Sprache Deutsch
Kategorie Übrige
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 06.04.2018 / 10.04.2018
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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gesteigerte Selbstwertgefühl (Überbegriff Störungen der Affektivität)

Ein positiv erlebtes Gefühl von Steigerung des eigenen Wertes, der Kraft oder der Leistung.

Insuffizienzgefühle (Überbegriff Störungen der Affektivität)

Das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit oder den eigenen Wert ist vermindert oder verloren gegangen.

Klagsam/ jammerig (Überbegriff Störungen der Affektivität)

Schmerz, Kummer, Ängstlichkeit werden ausdrucksstark in Worten. Mimik und Gestik vorgetragen.

innerlich unruhig (Überbegriff Störungen der Affektivität)

Starker Schlafmangel, zu viel Koffein, ständiger Lärm, eine bevorstehende Prüfung ? dies und vieles mehr kann starke Nervosität oder innerliche Unruhe verursachen. Der Begriff Nervosität bezeichnet einen inneren Zustand der Unruhe, in dem die natürliche Gelassenheit verringert ist.

gereizt (Überbegriff Störungen der Affektivität)

Sich in einem Zustand befindend, in dem man auf etwas, was einem nicht passt, sogleich nervös-empfindlich, böse und ärgerlich reagiert; überempfindlich.

dysphorisch? (Überbegriff Störungen der Affektivität)

Der Begriff dysphorisch bezeichnet einen emotionalen Zustand, der sich durch eine bedrückte bzw. traurige oder missmutige Grundstimmung auszeichnet.

Schuldgefühle (Überbegriff Störungen der Affektivität)

Der Patient fühlt sich wegen einer Tat, bestimmter Gedanken oder Wünsche schuldig. Er hat das Gefühl, etwas falsch gemacht und gegen Normen verstossen zu haben.

Verarmungsgefühle (Überbegriff Störungen der Affektivität)

Der Patient fürchtet, ihm fehlten die Mittel, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, er sei verarmt.