BZGS: Kommunikationsformen

Respekt und Interesse zeigen:

Blickkontakt halten, Mimik zeigen, Kopf nicken, offene Körperhaltung

Mitmachen:

Nachdenken, Nachfragen, Unklarheiten klären

Schriftlich oder mündlich

Aktiv (Sich mitteilen) oder Passiv (Informationen aufnehmen) 

Feedback geben (erteilen)

Feedback nehmen (empfangen)

Konstruktiv sein: Immer eine Zukunftsperspektive, nicht: es bringt sowieso nichts mit dir

Beschreibend und konkret: Genau sagen was man gesehen hat und nicht verallgemeinern

Subjektiv: Immer beschreiben was man gesehen hat: Ich Aussagen machen

Nicht nur negativ: Auch positive Aspekte äussern: Sandwichmethode gebrauchen

Niemandem etwas aufzwingen: Nur Feedback geben, wenn gewollt

Nichts erzwingen: Keine Äusserungen wie du musst (Empfänger muss selbst entscheiden)

Brauchbar sein: Nicht sagen deine Augenfarbe passt mir nicht, kann Empfänger gar nicht ändern

Nicht zu viel auf einmal

Grundsätzlich: Aktiv zuhören

Ausreden lassen: Abwarten bis alles gesagt ist

Sich nicht rechtfertigen: Es sind subjektive Aussagen -> kann ich nicht anzweifeln

Dankbar sein: Um sich verbessern zu können und um ehrliches Feedback bekommen zu haben

Alles verstehen: Sich sicher sein das man alles versteht, ansonsten nachfragen

Nicht unkritisch akzeptieren: Sich mit dem Feedback auseinandersetzen, bekomme ich immer dieses Feedback? Stimmt es? Was kann ich ändern?

Reaktionen Feedbackgeber mitteilen: War es gut? Angebracht? 

Blickkontakt, nicken, nicht anstarren

Gestik --> Hände und Arme --> Körper zuwenden

Mimik --> Lächeln --> Kopf zuwenden

Geschlossene Frage = Meist Ja oder Nein Antwort. Gut bei Unsicherheiten bei zwei Handlungsmöglichkeiten, schnelle klare Antwort

Offene Frage = Ich bekomme mehr Wissen vom gegenüber mittgeteilt. Ideal für eine Lernfrage. Aufpassen mit Warum Fragen, kommen teilweise schlecht an (besser aus welchem Zweck oder welchem Grund)