Geschichte: Frankreich vor der Revolution

Merkantilismus ist ein Wirtschaftssystem in F, bei dem mehr Waren exportiert als importiert werden sollen. Dies wird erreicht, indem auf den Import hohe Zölle erhoben werden. Ziel ist es, so finanzelle Überschüsse in F zu erwirtschaften, um dann höhere Steuern von den Bürgern eintriben zu können, die dem König zugute kommen.

Vorrechte für bestimmte Volksgruppen oder Personen; im vorrevolutionären Frankreich haben nur der 1./2. Stand Privilegien. Beispielsweise Steuerbefreiung, Jagdrecht etc.

unbezahlte Arbeit, meist das Bebauen des Landes, für einen Grundherrn

Steuerabgaben; kommt ursprünglich vom 'zehnten Teil' der Ernte, der als Steuern abgegeben werden musste.

Wie Ludwig XIV glaubten viele Könige von sich, sie seien Herrscher 'von Gottes Gnaden', handelten also direkt im Auftrag von Gott. Auch die Kirche lehrte dies.

Die Generalstände sind eine Versammlung, bei der Vertreter jedes Standes nach Versailles abgesandt wurden, um über Staatsangelegenheiten zu verhandeln.

Güter werden im eigenen Land produziert und dann für den Verkauf ins Ausland gebracht.

Es gibt unterschiedliche W.systeme. Diese erklären, wie beispielsweise ein Staat sein Geld verdient.