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BWL K. 1

Kapitel 1

Kapitel 1


Kartei Details

Karten 11
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 22.09.2017 / 26.09.2017
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Wie sind wir mit der Wirtschaft verknüpft?

- MA -> Einkommen

- Konsumet -> täglichen Einkauf, um Bedürfnisse zu befriedigen

- Produzent -> Güter / DL & Gewinn zu erzielen

- Sparer, um Zinsen zu erwirtschaften

= der Mensch mit all seinen Bedüfnissen ist Ausgangspunkt und Antrieb der Wirtschaft

Was sind Wirtschaftsgüter, wie lassen sie sich unterteilen?

Bedürfnisse welche durch die Wirtschaft mittels Güter / DL befriedigt werden =  Wirtschaftsgüter

Immaterielle Güter: DL

Materielle Güter - Konsumgüter - Produkte: Gebrauchsgüter, Verbrauchsgüter

Materielle Gütter - Investitonsgüter - Produkte: Repetierfaktioren, Potenzialfaktoren

Produkte und DL sind Markleistungen

Welche drei Halndungsalternativen ergeben sich aus dem ökologischen Prinzip?

Welhalb wird dabei eine optimale Relation zwischen Input/Output angestrebt?

= damit die knappen Ressourcen optimal auf die unbegrentzen menschlichen Bedürnisse abgestimmt werden

1. Maximumprinzip: mit gegebendem Input möglichst frosser Output erzielen (aus 125 Holzlatten möglihst viele Tschplatten herstellen)

2. Minimumprinzip: mit vorgegebenem Output soll ein möglichst kleiner Input hergestellt werden (6 Tischplatten sollen aus möglichst wenigen Holzlatten produziert werden)

3. Optimumsprinzip: Wenn werder der zu erreichende Output noch der verfügbare Input genau vorgegeben sind. 

Was ist mit dem Begriff BWL gemeint, wie wird die BWL gegliedert?

Betriebswirtschaftslehre ist die Lehre von 

- wirtschaftlichen

- organisatorischen

- technischen

- finanziellen Abläufen in Unternehmen

Zwei Hauptbereiche

1. allgemeine BWL erklärt Sacherhalten. Funktions- und branchenübergreifende Zusammenhänge stehen im Zentrum des Interesses

2. spezielle BWL untersucht Fragen, welche ausschliesslich für bestimte Unternemensteile wichtig sind

2a. spezielle BWL Institutionellen: alle Funktonsbereiche von Interresse, jedoch auf ein Betriebstyp fokusiert (zb. Tourismus, Immobilienwirtschaft)

2b. spezielle BWL funktionelle: einzelne Funktionbereiche (zb. Beschaffung, Materialbewirtschaftung)

-> ob man sich der Institutionellen oder Funktionellen BWL bedient hängt davon ab, welche Fragenstellung untersucht werden soll.

Nach welchen Kriterien können Unternehmen unterschieden werden?

- Wirtschaftssektoren und Branchen

- Gewinnorientierung

- Grösse

- Reichweite der wirtschaftlichen Tätigkeit

- Rechtsform

Welches ist das Kernziel, das ein Unternehmen langfristig verfolgen muss?

Um am Markt zu bestehen, müssen Unternehmen ein nachhaltig nachhaltige und marktgerechte Rentabilität erwirtschaften - das ist ihr Kernziel.

1. Produktivität

2. Wirtschaftlichkeit

3. Rentabilität

1. Produktivität bezeichnet das Verhältnis zwischen Output und Input

2. Die Writschaftlichkeit ergibt sich aud der Produktivität, multipliziert mit Preisen für Input und Output = Wertverhältnis (Ertrag & Aufwand)

3. Gewinn einer bestimmten Periode (meist 1 Jahr) zu investierten Kapital zu setzen

Rentabilität in % = Gewinn : eingesetztest Kapital x 100

Gesamtkapitalrentabilität in %
= Gewinn + Zinsen : Gesamtkapital x 100

Wie sollen Ziele formuliert werden?

SMART-Systematik

S Ziele müssen spezifisch sein

M Ziele müssen messbar sein

A Ziele müssen erreichbar sein

R Ziele müssen realistisch sein (bezüglich Geld/Zeit/Personal)

T Zu jedem Ziel gehört eine Terminvorgabe